Schatten der Spionage..., Hinter diesem Effekt verbirgt sich eine spannende wahre Geschichte, die bis in den 2 Weltkrieg zurückreicht. Damals wurde dieser spezielle Mechanismus dazu benutzt, Spionagebotschaften auf Glasoberflächen zu hinterlassen.
Eine Spielkarte wird aus einem Kartendeck ausgewählt. Der Zuschauer denkt an diese Karte und haucht auf die magische Glascheibe. Die ausgewählten Karte erscheint nun direkt auf der Oberfläche des Glases und verblasst langsam wieder.
Beide Seiten der Glasscheibe besitzen jeweils eine unterschiedliche Kartenvorhersage. Die Karte erscheint, wenn die Scheibe von der jeweiligen Seite mit heißem Atem angehaucht wird oder mit Dampf in Berührung kommt. Dadurch kann der Zaubertrick entweder mit zwei Personen oder weimal hintereinander vorgeführt werden.