Thick Card – eine doppelt dicke Spielkarte, die als Ortungskarte, als Sichtgerät, als automatischer Doppelhebe-Erleichterer, als unterbrechungsfreies Kontrollgaffel und als spielfreie Zwangsmaschine verwendet wird!
Die dicke Karte ist einer der am häufigsten übersehenen und am wenigsten genutzten Fehler in der Magie. Diese harmlose Kreation ist einfach und kostengünstig herzustellen und dennoch äußerst vielseitig. Sie ist ein wirkungsvoller Ersatz für Fingerfertigkeit. Wenn Sie eines in Ihr Arbeitsdeck stecken, sind Sie bewaffnet und bereit, Kontrollen, Kräfte, mehrere Hebevorgänge und Einblicke durchzuführen, ohne jemals eine Pause einzulegen!
Die Thick Card ist wie das Schweizer Taschenmesser unter den Gaffs – sie kann so viel, ist aber im Deck so gut wie unsichtbar. Sie können Ihre dicke Karte den ganzen Tag im Spiel haben. Das Deck kann vom Zuschauer bedient werden. Es ist aus jedem Blickwinkel nicht erkennbar und kann allein durch Berührung zu 100 % lokalisiert werden. (Keine panische Dreifachkontrolle mehr, ob Sie an der richtigen Stelle geschnitten haben!).
Diese einzelne Gaff-Karte wird Ihre Routinen auf ein stratosphärisches Niveau heben – jetzt können Sie Kräfte, Kontrollen, Blicke und mehrere Hebevorgänge mit der saubersten möglichen Handhabung durchführen. Da Sie nie eine Pause einlegen müssen, steht es Ihnen frei, das Deck abzulegen. Sie können das Deck mischen, schneiden und mischen und haben trotzdem die vollständige Kontrolle über die Karten!
Bei „The Thick Card Project“ wird Ihnen Ihr Gastgeber, Liam Montier, beibringen, wie Sie diesen ehrwürdigen Fauxpas nutzen. Lernen Sie über 90 Minuten lang Techniken, Tipps und geniale Anwendungen. Dann tauchen Sie ein in die Sammlung von zehn unglaublichen Routinen.
GRUNDLEGENDE TECHNIKEN:
Der richtige Weg, eine dicke Karte herzustellen
Welche Karten Sie für Ihre dicke Karte verwenden sollten
So schneiden Sie eine dicke Karte bis zum oberen Rand des Decks zu
So schneiden Sie eine dicke Karte bis zum unteren Rand des Decks durch
Steuern Sie eine Auswahl oben im Deck
Steuern Sie eine Auswahl unten im Deck
Treffen Sie eine Auswahl mit einer dicken Karte, die lose im Stapel liegt
STEUERUNG:
Overhand-Shuffle-Kontrolle
Doppelte Overhand-Shuffle-Kontrolle
Eine weitere Overhand-Shuffle-Technik
Steuern einer Auswahl auf den 2. Platz von oben
Harry Risers Fehlerkontrolle
Ratschläge zur Verwendung verschiedener Steuerelemente
George Kaplans Fan Cut Control
George Kaplans Triple Cut Control
Steve Bedwells Pinkie Count Control
Ratschläge, wie Sie die saubere Handhabung optimal nutzen können
KRÄFTE:
Die Riffle Force
Gewehrkraft für eine Auswahl
Die Dribble Force
Verwendung der Dribbelkraft als Kontrolle
Die Cross Cut Force
Die Stoppkraft
Die Peek Force
Ratschläge zur Verwendung einer leichten Berührung
DOPPELIFTE & PEEKS:
Doppellift im Hit-Stil
Tisch-Doppellift
Die Vor- und Nachteile einer dicken Karte
Top-Einblick
Unterer Blick
Blick in die Mitte
Der Wind-Up-Gag-Peek
Überlassen Sie Ihre Zuschauer das Spiel
ROUTINEN:
Ihre Karte plus 4 Asse (Rovi)
Karten in Harmonie (Rovi)
Surprise Speller (Bert Allerton)
Röntgenaugen (Jean Hugard)
Röntgenstandort (George Kaplan)
Ohne Sicht, ohne Wissen (Rovi)
Emotionale Reaktion (Dai Vernon)
Der Biddle-Trick (Elmer Biddle)
Enthüllung der Expertenkartentechnik
Bonus – Liams vollständige mehrphasige Mehrfachauswahlroutine
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