Die holografischen Prototyp-Spielkarten von Innocence sind nicht nur vergleichbar – sie entsprechen dem endgültigen Kartenspiel in jeder Hinsicht in Schönheit und Detailtreue.
Aber wie wurden diese Prototypen zum Leben erweckt?
Die Produktion großer Auflagen mit Kaltfolie ist kostspielig und komplex. Da das Innocence-Rückseitendesign unzählige feine Punkte aufweist, war das Risiko von Unvollkommenheiten einfach zu hoch, um es auf die leichte Schulter zu nehmen.
Anstatt irgendetwas dem Zufall zu überlassen, erstellte Daniel Schneider eine kleine Prototypenserie, um gründlich zu testen, wie sich sein kompliziertes Design auf Folie übertragen ließe – und so nichts weniger als Perfektion zu gewährleisten.
Jedes Deck ist auf der Unterseite mit „Prototyp“ gekennzeichnet und ein seltenes Stück des Entstehungsprozesses – heute wird es von Sammlern wegen seiner Seltenheit und Herkunft geschätzt.