„Du hast Magie gefunden. Und was wirst du jetzt damit machen?“
So sinniert Max Maven in „ Parallax“, einer Sammlung von 61 einflussreichen, zum Nachdenken anregenden und oft kontroversen Essays, die er von September 1991 bis August 1996 für das MAGIC-Magazin verfasste.
Reich an Kommentaren, Beobachtungen und beißenden Kommentaren – alles in einem ebenso reichen wie ausgeprägten Ton verfasst – wurden diese Essays nun endlich in einem einzigen Band zusammengefasst.
In Lobeshymnen auf Parallax wird dieses Buch als Max Mavens „beste Schöpfung“ (Mac King), „beispiellos“ (Jamy Ian Swiss), „ein Manifest zur Magie als Kunstform“ (Stephen Minch), „seiner Zeit voraus“ (John Lovick), „klug und witzig“ (Stan Allen), „unverzichtbare Lektüre“ (Jeff McBride) und „eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit“ (Todd Robbins) bezeichnet.
Es gibt nur wenige Essaysammlungen zur Welt der Zauberei, und noch weniger, die für diejenigen, die sich als echte Zauberer betrachten, so prägnant und relevant sind. Auch gibt es kaum Beispiele für Texte, die so tiefgründig und gleichzeitig so urkomisch sind.
Ein 208-seitiger, illustrierter Band im Format 6 x 9 Zoll mit Smyth-Fadenheftung. Mit einer Einleitung von Stephen Minch, dem Gründer von Hermetic Press.
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